Vorgeschichte: Greta hatte im letzten Sommer eine akute Vergiftung durch Rattengift. Sie verlor danach immer sehr viel Fell; zudem war es struppig, fettig und roch stark. Sie hatte eine komplett verschorfte und trockene Nase. Ihre Leber und Nieren waren schwer belastet.
Die bisherige Fütterung von Trockenfutter wurde auf BARF umgestellt und Leber und Nieren mit Kräutern unterstützt.
Sie zeigte innerhalb kurzer Zeit eine merkliche Verbesserung ihres Allgemeinbefindens, wurde wacher und aufmerksamer. Greta haarte nach der Umstellung deutlich weniger und das Fell verbesserte sich schnell; es glänzt nun wieder und riecht nicht mehr.
Vertraue auf die große Kraft der Natur - sie weiß genau, was gut ist!
Vorgeschichte: Bei Ben begann der unstillbare Juckreiz vor etwa einem halben Jahr, der mit schlimmen Haarausfall einherging. Er hatte keine Lust mehr zu spielen oder sich zu bewegen, weil er sich nur noch kratzte. Er kratzte sich oft blutig. Am Rücken hatte er sehr große, haarlose Stellen und seine Ohren waren immer unsauber. Er roch "typisch nach Hund" und hatte fettiges Fell. Er ging auch nicht mehr die Treppe hoch. Zudem war seine Figur sehr rundlich und er hatte immer wieder Verstopfungen. Er bekam Trockenfutter. Milbenpräparate, Cortison und andere Mittel, die das Immunsystem unterdrücken, halfen nicht.
Um den starken Juckreiz zu stillen, bekam er innerlich und äußerlich Nachtkerzenöl. Das brachte schon einmal eine Erleichterung. Da Bens ganzer Stoffwechsel durcheinander und die Entgiftung überlastet waren, starteten wir eine Ausleitung, also eine Unterstützung von Leber und Niere. Zudem wurde das Futter auf BARF umgestellt und an der Darmflora gearbeitet, was auch weiterhin passiert. Gegen die Verstopfung bekam er Flohsamenschalen.
Nach einer Woche wurde Ben bereits mobiler; er ging wieder die Treppe hoch. Nach zwei Wochen setzte das Haarwachstum wieder ein; inzwischen ist das Haarkleid wieder vollkommen intakt und glänzt. Nach der dritten Woche setzte seine Lebensfreude wieder ein und er begann wieder zu spielen. Der Juckreiz nahm kontinuierlich ab, er riecht nicht mehr und hat saubere Ohren. Der Juckreiz ist vollkommen verschwunden. Die Verstopfung tritt seit der Ernährungsumstellung nicht mehr auf. Und eine bessere Figur hat Ben heute auch. 😊
Vorgeschichte: Sam, ein 16-jähriger Jack Russel Terrier, hat Arthrose und bekam Schmerzmittel. Er war träge und kam wegen der Schmerzen morgens nur schlecht hoch.
Er bekommt jetzt Curmabene, einen hochwertigen Auszug aus der Curcumawurzel, und siehe da: Es gibt eine deutliche Besserung! Er kommt morgens wieder bestens hoch, benötigt keine Schmerzmittel mehr und flitzt wieder quietschfidel über den Reitplatz! 😄
Curmabene gibt's natürlich bei Natur im Napf.
Vorgeschichte: Der 3-jährige Filou, ein stattlicher Wohnungskater, hatte etwas stumpfes Fell, Maulgeruch und bettelte ständig. Ansonsten ein gesunder Kerl.
Seitdem er mit dem Komplett-Menü für Katzen und einigen Ergänzungen gebarft wird, hat er ein deutlich seidigeres Fell. "Wie mit Perwoll gewaschen", sagte die stolze Besitzerin. Er bettelt deutlich weniger und hat keinen Maulgeruch mehr.
Auch gesunden Katzen kommt BARF zugute! Natürliche Ernährung ist halt eine gute Lösung!
Vorgeschichte: Pepe, der 7-jährige Jack Russel, war früher träge, hatte Probleme im Magen-Darm-Trakt, z.B. wechselnde Kotbeschaffenheit und manchmal Schleim auf dem Kot. Zudem war er auch ein wenig korpulent.
Seitdem die Versorgung auf BARF umgestellt ist, ist er deutlich vitaler und bewegt sich wieder liebend gern. Seine Magen-Darm-Probleme sind seitdem ebenfalls verschwunden.